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Überblick Römerbrief (stichpunktartig)

I.   Römer 1 - 8: Gottes Gerechtigkeit aus Glauben (belehrender Teil)

 

 

1, 1-17 Einleitung

§  Wunsch den Gläubigen in Rom das Evangelium zu verkündigen

 

1, 18 - 3, 20    Der Mensch in seinem verlorenen Zustand; die Schuld des Menschen

 

1, 18-32    Die gottlosen Heiden

§  verwarfen das Zeugnis Gottes in der Schöpfung

§  stießen die Kenntnis Gottes von sich

§  verfielen in Unmoral und Götzendienst

2, 1-16      Die Selbstgerechten

§  zentrales Kennzeichen: Heuchelei

2, 17-3, 8  Die Juden

§  privilegiert, aber sie übertraten das Gesetz

3, 9-20      Das Versagen aller Menschen (der vollständige Ruin)

§  Im Hinblick auf das Innere, Worte, Werke, Verhalten

§  bestätigt durch 6 AT-Zitate

 

3, 21 – 5, 11    Rechtfertigung aus Glauben

 

3, 21-31    Gott rechtfertigt auf der Grundlage des Sühnungswerkes Christi

4, 1-25      Prinzipien am Beispiel von David und Abraham

§  Glaube und Werke (4,1-8)

§  Glaube und Beschneidung (4,9-12)

§  Glaube und Verheißung (4,13-16)

§  Glaube und Auferstehung (4,17-22)

5, 1-11      Frieden mit Gott als Ergebnis des Sühnungswerkes Christi 

 

5, 12 – 8, 39    In Christus

 

5, 12-21    Christus das Haupt einer neuen Familie

§  Ungehorsam, Übertretung, Tod und Verdammnis im Fall Adams

§  Gehorsam, Gerechtigkeit, ewiges Leben und Rechtfertigung im Fall Christi

6, 1-23      Befreiung von der Sünde

§  Mit Christus gestorben (und auferstanden) (Vers 1-11).

§  Sich selbst der Sünde im Tod halten und Diener Gottes sein (Vers 12-23) 

7, 1-25      Befreiung vom Gesetz

 

§ Befreiung vom Gesetz – grundsätzlich (Vers 1-13)

§ Das persönliche Abmühen im Kampf gegen die Sünde (Vers 14-25)

Ø  Es besteht ein Unterschied zwischen uns selbst und der Sünde, die in uns ist  (Vers 17).

Ø  In unserem Fleisch (dem bösen Ich) wohnt nichts Gutes (Vers 18).

Ø  Es ist keine Kraft in uns, Gutes zu tun (Vers 19).

Ø  Wir benötigen daher die Hilfe eines anderen (Vers 24.25). 

 

8, 1-39      Keine Verdammnis in Christus

§ Der Heilige Geist ist Leben und Kraft des Gläubigen (Vers 1-27).

§ Christen als Gegenstände der Ratschlüsse Gottes und der Liebe Christi (Vers 28-39).

 

 

II.    Römer 9 - 11: Was ist mit Israel? (geschichtlicher Teil)

 

 

9, 1 – 11, 36    Israel und das Evangelium

 

9, 1-33      Die Situation der Juden. Drei Voraussetzungen des Handelns Gottes:

§  Gott ist souverän. Wenn es um die Erwählung geht erfüllt Er seinen Willen.

§  Gott erduldet in großer Langmut „Gefäße zum Zorn“ (Vers 22).

§  Seinen Reichtum tut er den „Gefäßen der Begnadigung“ (Vers 23) kund.

10, 1-21    Israels Versagen

§  Beweisführung durch 10 AT-Zitate

11, 1-36    Gott hat Israel nicht verstoßen. Er wird es wieder annehmen. Drei Beweise:

§  Paulus eigene Person und der AT-Bezug zu Elia (Vers 1-10).

§  Durch die Nationen sollte das Gewissen Israels aufgeweckt werden (Vers 11-24).

§  Die Gnadengaben und Berufungen Gottes sind unbereubar (Vers 29).

 

 

III.     Römer 12 - 16: Die sittlichen Konsequenzen (praktischer Teil)

 

12, 1 – 15, 13  Christliche Verantwortung

 

12, 1-21    Täglicher Wandel und Dienst des Christen

§  Gott gefallen (Vers 1-2)

§  Gegenseitige Beziehungen (Vers 3-16)

§  Kontakt zu Ungläubigen (Vers 17-21) 

13, 1-14          Verhältnis zur Obrigkeit

14, 1–15, 13   Starke und schwache Geschwister und der Weg der Liebe.

 

 

15, 14- 16, 27 Schluß des Briefes

 

15, 14-33       Der persönliche Dienst des Paulus

16, 1-27        Grüße und Lobpreis

 

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